Geschichte
Unsere Geschichte
Manroland Sheetfed blickt auf eine umfangreiche Geschichte zurück bis ins 19. Jahrhundert. Die Wurzeln des Unternehmens lassen sich bis zur Gründung der MAN-Gruppe im Jahr 1844 in Augsburg zurückverfolgen.
Das Unternehmen konzentrierte sich zunächst auf die Herstellung von Dampfmaschinen und expandierte später in den Druckmaschinenbau. Mit der Entwicklung der ersten Bogenoffsetdruckmaschine im Jahr 1911 wurde die Marke zu einem echten Erfolg.
Im Laufe der Jahre hat sich Manroland Sheetfed an die Spitze der Drucktechnologie gesetzt, indem sie fortlaufend Innovationen einführte und die Grenzen des Möglichen in der Welt des Offsetdrucks verschob. Durch technologische Fortschritte hat sich Manroland Sheetfed als globaler Marktführer etabliert und bietet Kunden weltweit hochwertige Drucklösungen an. Heute baut das Unternehmen weiterhin auf die vielfältigen Innovationen und bietet hochmoderne Druckmaschinen an, die den industriellen Anforderungen der Druckindustrie entsprechen.
1871
Louis Faber und Adolf Schleicher gründen das Unternehmen Faber & Schleicher.
1875
Die Albatros-Maschine druckt bis zu 700 Bogen pro Stunde.
1911
Die erste Roland-Bogenoffsetmaschine wird gebaut
1922
Einführung der einfarbigen kleinformatigen Roland 00, die bis zu 5000 Blatt pro Stunde druckt
Karriere
Weltklasse-Technik beginnt mit unseren Mitarbeitern
Hinter jedem großartigen Produkt stehen Mitarbeiter eines großartigen Unternehmens – innovativ, herausfordernd und bereichernd. Es erfordert die unterschiedlichsten Menschen und Fähigkeiten, um Geräte von Weltklasse mit deutscher Qualität zu liefern.
Wenn Sie ein Teamplayer, tatkräftig und enthusiastisch sind und eine neue Aufgabe suchen, dann freuen wir uns darauf, von Ihnen zu hören.
Jede von uns gelieferte Druckmaschine wird in Offenbach vollstufig entwickelt und gebaut.
Unser Werk ist ein integrierter Fertigungskomplex von Weltklasse, der den globalen Hauptsitz des Unternehmens, umfangreiche Produktions- und Montagehallen, eine hochmoderne Gießerei, Schulungs-, Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen (F&E) und ein Drucktechnikzentrum (PTC) umfasst. Das Werk erstreckt sich über eine Fläche von rund 114.000 m2, das sich auf einer Gesamtanlage von mehr als 30 Hektar verteilt.